Stellvertretender Sicherheitschef |
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Vorname | John |
Nachname | Harris |
Rang | Lieutenant s.g. |
Geschlecht | männlich |
Rasse | Terraner |
Heimatplanet | Erde |
Alter | 35 |
Größe | 190 cm |
Gewicht | 98 kg |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau |
Kennzeichen | keine |
Familienstand | ledig Er findet es sehr viel praktischer kurze Bekanntschaften zu pflegen. Eine feste Beziehung oder gar eine Ehe sind ihm schlichtweg zu anstrengend, dementsprechend auch keine Kinder. |
Hobbys | Entdeckte mit 16 den waffenlosen Nahkampf für sich und hat einige Jahre an den verschiedensten Wettkämpfen teilgenommen und war darin auch sehr erfolgreich. Erstellt die verschiedensten Szenarien für Holodecks. Liest so viel wie es irgend möglich ist. |
Eltern |
Mutter: Sarah Harris, Hausfrau Vater: Jason Harris, Psychologe |
Geschwister | Alice Stone, 40, Psychologin, verheiratet mit George, drei Kinder. Marcus, 37, Anwalt, verheiratet mit Nora, zwei Kinder. Maria, 32, Psychologie, verlobt mit Michael. |
Andere Familienangehörige: | Eine sehr große Familie aus Tanten, Onkeln, Großeltern und so weiter. Hier alle namentlich zu erwähnen, würde ewig dauern |
Mit 16 entdeckte er den waffenlosen Nahkampf und andere Kampfsportarten für sich, unter anderem auch den Umgang mit verschiedenen Hieb- und Stichwaffen. Hier im Besonderen mittelalterliche Schwerter und das klingonische Bartleth.
Doch der Druck seines Vaters wuchs mit der Zeit so sehr, dass John schließlich nachgab und nach Beendigung seiner Schulausbildung ein Studium in der Psychologie begann. Wie er sich selbst eingestehen mußte, fand er das Studium schon nach kurzer Zeit ausgesprochen interessant und faszinierend, seinen Schwerpunkt verlegte er dabei auf nicht menschliche Lebensformen, zum Leidwesen seines Vaters. Doch betrachtete er es eher wie ein Hobby, keinesfalls konnte er sich vorstellen auch als Psychologe, womöglich noch auf der Erde zu arbeiten.
An der Akademie belegte er vor allem Fachkurse in: Sicherheit und Taktik bei Bodenkämpfen und auf Schiffen, Ermittler in Strafsachen, Grundlehrgang in Schiffskampfkunde, Ausbildung in Verteidigung und Nahkampf, Standardausbildung zum Führen von Gruppen als Vorgesetzter und eine Ausbildung in Verhörtechniken, wobei ihm sein Studium ausgesprochen nützlich war.
Danach diente er auf verschiedenen Schiffen. Seinen ersten Einsatzbefehl erhielt er für einen kleinen Versorgungskreuzer, wo er beim einfachen Sicherheitspersonal begann. Dort bemerkt der Captain rasch seine ausgezeichneten Leistungen, er wurde auf die USS Kensington versetzt und diente dort mehreren Jahre. Bei einer Mission verloren sie ihren stellvertretenden Sicherheitschef, und aufgrund seiner Leistungen versetzte man John auf diesen Posten.
Nun hat er sich um den Posten auf der Mamori Starbase beworben um dorthin versetzt zu werden. John sucht einfach den Reiz des Neuen und auf einer Starbase zu diesen stellt er sich ausgesprochen interessant vor, schließlich herrscht dort sehr viel mehr Leben als auf einem Schiff.
Er versucht Streit jeder Art möglichst aus dem Weg zu gehen oder ihn zu schlichten. Seine Umwelt erlebt ihn stets höflich, freundlich und hilfsbereit, wenn man ihn um Hilfe bittet, wird er immer bereit sein zu helfen, er selbst hingegen hätte nie den Mut einen anderen zu fragen.
Im Umgang mit Untergebenen ist er überaus geduldig und wird auch nicht müde, etwas zehn Mal oder öfter zu erklären, bis es verstanden wurde.
Er ist ein sehr wesensstarker Mensch, der Kritik vertragen kann aber auch schonungslos austeilt. Er sagt immer was er denkt, auch zu seinen Vorgesetzten, diese Eigenschaft hat schon ein paar Mal für Probleme gesorgt. Doch bei seinen herausragenden Leistungen waren die Ausbilder immer gnädig und haben über diese Kleinigkeiten hinweg gesehen. Vor allem weil er nie beleidigend wird oder die Grenze völlig überschreitet, er ist immer nur nah dran. Allerdings ist John ein richtiger Einzelgänger, der nur sehr schwer einem anderen Vertrauen schenkt. Ständig fragt er sich, wie er auf seine Mitmenschen wirkt, welchen Eindruck er hinterlassen hat.
Sein größtes Problem allerdings ist seine chronische Angst vor Krankenstationen. Die er nicht wirklich erklären kann. Er weigert sich strikt eine zu betreten. Bisher war stets ein direkter Befehl eines Vorgesetzten nötig um ihn dorthin zu bringen.