Minorytaner

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Minorytaner auf Mamori

Die Datenbank enthält außerdem Informationen zu minorytanischen Uhrzeiten, den Konflikt der Minorytaner mit den Sarkassianern, astronomische Daten zum Minory-System sowie Informationen über den minorytanischen Nationalsport Punchball.

Die Minorytanerin Serillia Tanaqua Der Minorytaner Doran Oscheewa
Die Minorytanerin
Serillia Tanaqua
Der Minorytaner
Doran Oscheewa

Geschichte

Das Gesellschaftsbild der Minorytaner hat über die vergangenen Jahrhunderte eine sehr starke Wandlung vollzogen.

Die "Ersten" des minorytanischen Volkes waren Jäger und Eroberer, die andere Zivilisationen ausbeuteten und versklavten. Ihre kraftvolle Physiologie prädestinierte sie für ein starkes und überlegenes Volk.
Allerdings nutzten die "Ersten" der Minorytaner dieser Eigenschaften ausschließlich für ihre eigenen, egoistischen Zwecke und begannen, in anderen Territorien zu wildern und so ihren Einflussbereich auszubauen.
Allerdings gab es auch innerhalb des Volkes immer wieder Machtkämpfe, die das Gesellschaftsbild zunehmend zersplitterten. Das Vademekum der "Ersten" war einfach: "Fressen oder gefressen werden".

Doch mit der Zeit spaltete sich eine Gruppe von Reformisten ab, welche sich einen anderen Kurs für das minorytanische Volk vorstellten. (Das war vor 266 Erdenjahren.)
Die "Wahren" operierten die ersten 20 (Erden-)Jahre im Untergrund und mussten in ihren Anfängen immer wieder Verluste durch Anschläge der "Ersten" hinnehmen. Doch mit der Zeit konnten die "Wahren" immer mehr Mitglieder für sich gewinnen.
Der Kampf gegen die barbarischen "Ersten" dauerte weit über 50 Jahre und konnte zum Schluss in der großen Schlacht um "Pauvrete" (vor 186 Jahren) mit Hilfe der Sarkassianer gewonnen werden.

Der erste Kontakt mit den Sarkassianern hatte drei Jahre zuvor stattgefunden. Beide Völker betrieben zu der Zeit Raumfahrt mit "Impulsgeschwindigkeit".

Die darauf folgenden Jahrzehnte waren vom Aufbau geprägt.
Die Sarkassianer halfen den "Wahren" dabei, eine Regierung zu installieren und ein gesundes gesellschaftliches und politisches System zu etablieren.
Zu Beginn musste sich die neue Regierung gegen Terroristen zu Wehr setzen, welche noch dem alten Gesellschaftsbild nachtrauerten. Noch bis heute müssen sich die Minorytaner gegen Anhänger der "Ersten" behaupten.

Heute zählt das minorytanische Volk zu den stärksten und einflussreichsten Völkern in ihrem System. Sie sind eine moderne Wirtschaftsmacht mit großem Interesse für Forschung und Entwicklung.
Die Gesellschaft der Minorytaner ist überwiegend von Wohlstand geprägt. Die Wirtschaft floriert auf fast allen Sektoren, und das Bildungs- und Gesundheitswesen erfährt ständig Verbesserungen. Lediglich in Teilbereichen des Volkes gibt es große Armut und Arbeitslosigkeit, die die Regierung jedoch in den Griff zu bekommen versucht. Jedoch bilden genau diese Armutssektoren den Nährboden für die ständigen Attacken der Anhänger der "Ersten".

Der Planet der Minorytaner ist von großen Waldmassen überzogen. Die Minorytaner haben seit jeher eine enge Verbindung zur Natur gehabt, auf die sich ihre Religion stützt.

Die "Wahren" glauben, dass sie vom Planetenvater und seinen Naturgeistern geführt werden. Die Priester dieser Religion ähneln den alten Druiden auf der Erde.
Im Laufe der geschichtlichen Entwicklung zu einer Industrienation und durch ihren Kampf mit den Sarkassianern, hat die breite Masse diese Weltanschauung abgelegt. Die Druiden sind zu einer weiteren, zum Teil extremen Splittergruppe der minorytanischen Gesellschaft geworden.
Vielfach zeigt sich der Naturglaube nur noch in Redewendungen und geflügelten Worten.

Spezieseigene Physiologie

Äußeres Erscheinungsbild:

Durchschnittliche Körpergröße:
Frauen: ca. 1,60 bis 1,75 m
Männer: ca. 1,75 bis 1,95 m

Durchschnittliches Körpergewicht:
Frauen: ca. 50 bis 65 kg
Männer: ca. 60 bis 85 kg

Die ethnische Gruppe der "Ersten" ist im Durchschnitt größer und schwerer, und auch muskulöser und stärker, als die Gruppe der "Wahren". Zudem haben die "Ersten" auch generell einen etwas dunkleren Hautton als die hellhäutigen "Wahren".
Die Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen sind jedoch nicht so deutlich, dass aufgrund des Aussehens einer Person eine eindeutige Zuordnung möglich wäre.

Charakter

Minorytaner sind emotional und temperamentvoll.

Besonders die "Ersten" halten es für gut und richtig, ihre Emotionen deutlich zu äußern und sich entsprechend zu verhalten. Sie lachen, weinen und schreien auch laut und öffentlich. Wenn sie wütend sind, halten sie durchaus auch körperliche Gewalt für angemessen. Generell bevorzugen sie direkte Handlungen und Äußerungen, da sie dies als eine Form von Ehrlichkeit empfinden.

Die "Wahren" sind zwar genauso emotional, streben jedoch nach Selbstkontrolle und Zurückhaltung, was den Ausdruck der Gefühle insbesondere in der Öffentlichkeit angeht. Einige entwickeln sich im Laufe der Zeit zu guten Schauspielern. Sie bewundern indirekte Wege, raffinierte Taktiken und Täuschungsmanöver.

Manche "Erste" neigen dazu, unter sich zu bleiben und sich nicht mit den "Wahren" "abzugeben", und umgekehrt.
Andere sind diesbezüglich tolerant und egalitär. Die beiden Gruppen vermischen sich zunehmend.

Gesellschaft

Die Minorytaner sind zwar ein sehr emotionales Volk, jedoch sind die emotionalen Bindungen zwischen Männern und Frauen nicht sonderlich fest.
Die Familie spielte eine größere Rolle, vor allem bei den Ersten.

Bevor eine Familie gegründet wird, ist es nicht unüblich viele Partnerwechsel durchzuführen. Alle Monorytaner sind promiskuitiv, bis sie eine Familie gründen. Nach der Heirat sind die meisten aber monogam. Zwar gibt es einige Ausnahmen, diese werden aber nicht sozial geächtet.

Geheiratet wird fast immer um das 40te Lebensjahr. Im Gegensatz zu anderen Spezies sind die minorytanischen Frauen ab 40 am fruchtbarsten und bleiben dies bis ins hohe Alter. Und so ist es üblich, mit dem Kinderzeugen bis zur Heirat zu warten. Bis zur Eheschließung wird immer verhütet, somit sind uneheliche Kinder extrem selten.

Ein Grund für die späte Heirat ist das soziale Gefüge auf Minory Prime. Es ist zwar kein Statussymbol, mit wie vielen Partnern man Verkehr hatte, jedoch gilt es als ein Kriterium für die Reife und Umgänglichkeit einer Person. Viele Partner heißt, dass ein Minorytaner mit vielen anderen Minorytanern auskommen kann, und viele verschiedene Charaktere kennen gelernt und somit auch Verständis für diese entwickelt hat. Ein promiskuitiver Minorytaner kann sich somit in die Emotionen anderer hineinversetzen und Situationen einfühlsamer beurteilen.
Zwar scheinen Gewaltanwendungen der Ersten für Außenstehende diesen Fakt zu widersprechen, jedoch fördert auch dies den gegenseitigen emotionalen Lernprozess.

Je älter und je mehr Partner, desto reifer ist ein Minorytaner und desto mehr sehnt auch er sich nach einem passenden Partner fürs Leben. Häufig haben die Minorytaner ihren Partner oder Partnerin bereits vor Jahren kennen gelernt und ihn oder sie als am harmonischsten empfunden.
Der Hauptgrund ist aber der Gott Jokus, der einer Legende nach 40 Jahre lang an einem O'ma'a-Tisch (Tisch für ein Würfelspiel mit zusätzlichen farbigen Karten, welches schon seit Urzeiten auf Minory Prime gespielt wird) in einem Spielhaus (früher kleine Hütten, heute große Casinos) saß und sich in die letzte Kartengeberin unsterblich verliebte, die er schließlich heiratete.
Seitdem gilt die 40 als eine Glückszahl in Sachen Liebe und Ehe.

Politik

Das Oberhaupt der Minorytaner ist der Kanzler, der gleichzeitig auch der 1. Vorsitzende des Verwaltungsrates ist. Der aktuelle Kanzler heißt Aleksej Qwieroi.

Der Verwaltungsrat ist die Entscheidungsinstanz und wird aus dem Kanzler und allen Senatoren gebildet.
Minory Prime ist in 12 Verwaltungssektoren eingeteilt, und für jeden Verwaltungssektor wird ein Senator gewählt.
Die Senatoren werden aus ihren jeweiligen Verwaltungsbereichen und der Kanzler von den Senatoren im Verwaltungsrat gewählt. Die Senatoren und auch der Kanzler werden alle 5 Jahre durch öffentliche Wahlen bestimmt.

Im Verwaltungsrat werden grundsätzlich alle Entscheidungen getroffen, wobei für die Bereiche Wirtschaft, Forschung und Entwicklung sowie Militär separate Kommissionen gebildet werden, in denen jeweils 4 Mitglieder des Verwaltungsrates einen Platz haben.
Sollten spezifische Sachverhalte nicht in den jeweiligen Kommissionen mit einer klaren Mehrheit entschieden werden, geht die Abstimmung in den Verwaltungsrat.

Die Minorytanische Garde (das Militär) wird durch den Sturmator angeführt und untersteht direkt dem Verwaltungsrat. Der derzeitige Sturmator ist Leondos Klasikjos.

Währung

Bezahlt wird mit digitalen Kreditkarten.

1 Majas = 100 Minis

1 Barren Latinum (Bggl) = 486,5700 Majas
1 Streifen Latinum (Sggl) = 24,3285 Majas
1 Stück Latinum (sggl) = 0,2432 Majas

Goldgepreßtes Latinum (Abkürzung: ggl)
100 Stücke Latinum (sggl) = ein Streifen Latinum (Sggl)
20 Streifen Latinum (Sggl) = ein Barren Latinum (Bggl)

Die Datenbank enthält mehr Informationen zu Devisen.

Die Heimatwelt "Minory Prime"

Der Planet "Minory Prime" im Minory System (siehe auch Astrometrie) ist die Heimat der Minorytaner. Er verfügt über relativ viel Landmasse und wenig Meere. Das ist ein Grund dafür, warum die Minorytaner von dem Wasserplanet "Aquaara" in ihrem Sonnensystem so fasziniert sind. Die reichhaltige Fischfauna von Aquaara gilt auf Minory Prime als große Delikatesse. Aus diesem Grund ist Aquaara mittlerweile von einer Handvoll tollkühnener Unterwasserfarmer besiedelt.

Minory Prime hat ein überwiegend gemäßigtes Klima und ist sehr waldreich.

Städte auf Minory Prime

Minoras (Hauptstadt)
sowie z.B. Andros, Anfalla, Aquila (Wasserstadt, ähnlich Venedig), Bellfalla, Berinda, Caldessa, Gongdor, Jalma (Bergstadt), Klodik, Malakula, Manty City, Moria, Nunavik, Olmock, Pauvrete, Pragiad, Santalegh, Sotoy, Tallasero, Urukbuktu (Inselstadt), Valmora, Yokoy, Zydnay

Minorytanische Tischsitten

Zu Ehren von Thelonius, Begründer der kulturprägenden Religion auf Minory, haben sich einige interessante Tischsitten etabliert, die einen kulturellen Hintergrund besitzen.

Betteln ist unter der Würde der Minorytaner. Kein Minorytaner würde je um Nahrung, Kleidung oder Obdach betteln.
Vor 1800 Jahren, zu Lebzeiten von Thelonius dem Gutem, brach eine große Hungersnot aus. Damit für die Armen und Hungernden gesorgt werden konnte, lehrte Thelonius, während jeder Mahlzeit etwas zu Essen vor die Haustür zu werfen, so das die Armen die Nahrung finden konnten und so nicht zu betteln brauchten. Außerdem lehrte er, dass Nahrung mit Beachtung zu behandeln sei. Während der Mahlzeiten sollte kein Wort gesprochen werden, keine Ablenkung war erlaubt, und es durfte auch niemand zur Tür gehen, um die nahrungssuchenden Hungernden nicht zu demütigen.

Bis heute haben sich die Lehren von Thelonius dem Guten in der minorytanischen Kultur verfestigt.
Minorytanische Hausfrauen stellen zu jeder Mahlzeit ein Schüsselchen Milch und ein Schüsselchen Körnerbrei oder Gemüse vor die Haustüre. Da es inzwischen keine Hungersnöte mehr gibt, hat diese Sitte, deren Bruch einem schweren Tabu gleichkommen würde, zu einer Stabilisation der Population der minorytanischen Ratten geführt. Die Ratten sind friedlich und gern gesehene Kulturfolger. Sie sind nicht agressiv, beißen nicht und lassen sich gern von minorytanischen Kindern streicheln.
Ebenso ist es heute noch Sitte, während der Mahlzeiten kein Wort zu sprechen, nicht vom Tisch aufzustehen und sich nicht umzusehen.

Bei Familienfeiern und offiziellen Festen werden die Tischsitten noch ernster genommen und streng eingehalten.
Ein offizielles Mahl besteht aus 4 Gängen:
1. einer Milchspeise
2. einer Gemüsespeise
3. Fleisch mit Getreidebeilage
4. Obst

Die Hausfrau bzw. die Diener stellen während der Zubereitung ein Schüsselchen Milch und ein Schüsselchen Körnerbrei oder Gemüse nach draußen vor die Küchentür.
Während der Mahlzeit werfen alle, Gastgeber und Gäste, ein Stück Nahrung von jedem Gang über die Schulter hinter sich auf den Boden. Diese Speisen dürfen frühestens nach drei Tagen entfernt werden, auch wenn sie verderben. Meistens werden sie jedoch vorher von den Ratten gefressen.
Selbstverständlich ist es Pflicht, dass die Böden in minoritanischen Speiseräumen aus einem glatten, sehr gut zu säubernden hellen Stein bestehen und immer gründlichst gesäubert werden, ganz besonders aber vor und drei Tage nach jeder feierlichen Mahlzeit.

Während der Mahleit darf kein Gast aufstehen, niemand darf ein Wort sprechen, niemand darf sich umdrehen und zu den Speisen schauen, die auf dem Boden geworfen wurden. Wenn auch nur einer dieses Gebot mißachtet, wird der Tisch sofort abgeräumt und die Mahlzeit beginnt von Anfang an neu. Das heißt, der Tisch wird für die erste Vorspeise gedeckt, die erste Vorspeise wird wieder aufgetragen. Deshalb ist es wichtig, dass reichlich von jedem Gang zubereitet wird. Nichts wäre für den Gastgeber peinlicher und erniedrigender als seiner Pflicht nicht nachkommen zu können.

Wenn die Mahlzeit vollständig beendet ist, steht der Gastgeber auf und dankt Thelonius dem Gutem und den Göttern. Dann verlassen alle den Raum. Die Türen nach draußen werden geöffnet, so das Hungernde (Minoritaner oder Ratten) Einlaß finden.

Minorytanisches Wörterbuch

Minorytanisch - Deutsch

Essen und Trinken

Mok - Schnaps
Dunkler Würztee - Tee
Lauwarmer Würztee - ebenfalls Tee
Kalte Katze - Eis am Stiel
Oratrauben - fruchtig-süße Trauben, gelborange
Krokstangen - herzhaftes Knabbergebäck
Perlnots - knackig-scharfe Nüsse
Misra - vielseitiges Getreide. Die Körner können wie Reis verwendet oder zu Mehl gemahlen werden
Pumqua-Eintopf - veganer Gemüse-Eintopf mit Misra

Götter

Jokus - Der Gott des Glücks, des Spiels und der Zauberei
Calderus - Der Gott der Kälte und des Winters (ähnlich Teufel)
Uruks - Geisterwesen, die in der Inselstadt Urukbuktu herumspuken sollen. Es gibt die üblichen Uruk-Geistergeschichten, um Touristen nach Urukbuktu anzulocken.
Minor - Die Göttermutter, hitzig und herrisch, Schöpferin des Lebens (Sonne Minor)
Major - Schutzpatron von Minory Prime, Herr der Gezeiten, Ehemann der Göttin Minor (Mond Majoran)
Aquaara - Die Göttin des Wassers. Ruhige und tiefsinnige Schwester von Minor (Planet Aquaara)

Redewendungen

Keine Göttergnade finden - überhaupt nicht klappen, vom Pech verfolgt sein
Bei Calderus! - (Fluch)
Hobbsbotschaft - Bei uns heisst der Überbringer schlechter Nachrichten Hiob
Ohne Schweiss kein Sieg - (erklärt sich von selbst)
haffamüde - "hundemüde"
Einen Baum im Wald pflanzen - völlig überflüssig
"Das kannst Du den Wolken einhauchen" - "Das kannst Du Deiner Großmutter erzählen" (unglaubwürdig)

Technisches

Tablee - "PADD"
"Omega" - Kommunikations-Satellit im Umlauf um Minory Prime

Tiere

Haffa - Kleines pelziges Tier, das den Großteil seines Lebens schlafend in seiner Höhle verbringt.
Gallak - Tier, das aussieht wie ein Ferengi, bloß mit vier Pfoten, einem Schwanz, einer Schnauze. Vielleicht etwa in der Form eines Tasmanischen Teufels mit größeren Ohren.

Posten und Titel

(Anrede: Herr - "Sir")
MIZ - Militärischen Informationszentrum
Sturmator - Verteidigungsminister
Minorytanische Garde - Militär
Topalprimat - Höchster Militärischer Rang, etwa Fleet Admiral
Oberprimat - Militärischer Rang, etwa Lieutenant
Hauptprimat - Militärischer Rang unter Oberprimat, etwa Ensign
"Carima" - Kosewort für Frauen, "Geliebte", "Süße", "Schätzchen"

Sonstiges

Moss - Knete, Moneten, Kies, Zaster... Ohne Moss nix loss

Minorytaner auf Mamori

Bisher halten sich die folgenden minorytanische Charaktere zeitweise auf Starbase Mamori auf:
Die Botschafterin Serillia Tanaqua (Wahre) und ihre Protokollchefin Ehani Shahin (Wahre), Doran Oscheewa, der Wirt des "Dorans Pallas", und die Innenarchitektin Aslien Tirrach (vgl. auch die Crew-Übersicht).